Wenn Sie nicht zu Hause sind, dann ist Ihr Heim mit einem Videoüberwachungssystem gut geschützt. So können Sie sicher gehen, dass Ihr Hab und Gut gesichert ist und Sie ruhigen Gewissens die Zeit außer Haus genießen können. Oft reicht schon der Anblick der Kameras, der die Einbrecher zurückweichen lässt. Ein Einbruch kommt dann in den meisten Fällen nicht zu Stande. Wenn Sie Ihr Kamerasystem an den richtigen Stellen anbringen und einige Kniffe beachten, dann können Überwachungskameras ihren Zweck gut erfüllen. Wie haben für Sie die 5 besten Tipps zusammengefasst.
Es gibt verschiedene Arten von Überwachungskameras. Sollen die Kameras schwenken oder feststehen? Achten Sie auch auf die Weite des Kamerafokus. Dieser sollte so eingestellt sein, dass ein optimaler Fokus erreicht wird. Für eine einwandfreie Übertragung des Kamerabildes sind auch Empfänger und Sender wichtig.
Entscheiden Sie sich für die richtige Anzahl an Überwachungskameras. Praktische Erfahrungen zeigen, dass die Installation von mindestens 5 Kameras eine gute Wahl ist. Berücksichtigen Sie dabei die Größe des zu überwachenden Bereiches. Wenn Sie mehrere Hauseingänge haben, dann gehört an jedem Zugang eine Überwachungskamera. Bedenken Sie auch das Grundstück rund ums Haus. Überwachungskameras sollten auch Bereiche wie Garten, Auffahrten und Garagen gut beobachten können.
Im Haus eignet sich das Anbringen von Überwachungskameras in Fluren und Treppenaufgängen. Das kann eine wichtige Bedeutung haben, wenn Sie einen pflegebedürftigen Angehörigen betreuen. Sind die Überwachungskameras gut angebracht, dann schützt das ältere Menschen, beispielsweise durch das Verhindern von unbemerktem Verlassen des Hauses. Ebenso sind Ihre Kinder auch gut gesichert.
Die Ausstattung der Überwachungskameras mit Bewegungsmeldern ermöglicht einen Stand-By-Modus, wenn alles ruhig ist. Sobald sich etwas tut, schaltet sich die Kamera wieder ein. Das ist stromsparend und die Speichermedien sind nicht so schnell voll. Es ist einfach nicht notwendig, stundenlange Aufzeichnungen vorzunehmen. Auch wenn die Kameras im Stand-by-Modus sind, blinken diese und mögliche Kriminelle sehen, dass das Kamerasystem in Betrieb ist. Stellen Sie den Sensorradius des Bewegungsmelders so ein, dass sich die Kamera im Bedarfsfall einschalten kann. Im Haus eignet sich ein engerer Radius, draußen eher ein breiterer. Viele Geräte machen es möglich, die Sensibilität des Sensors einzustellen. Somit umgehen Sie, dass jedes kleine Tierchen die Überwachungskamera aktiviert.
Bringen Sie die Kameras draußen an, dann eignet sich eine Höhe von mindestens 3 Metern am besten. Das verhindert ein bewusstes oder auch unbewusstes Verdrehen, Abdecken und Beschädigen. Ist die Installationshöhe zu niedrig, dann haben es Einbrecher leicht, die Überwachungskameras zu beeinflussen. Dasselbe gilt für Daten- und Versorgungskabel. Diese sollten kaum oder besser nicht sichtbar sein. Im Inneren des Hauses ist eine Höhe von 3 Metern oft nicht machbar, aber dort hat die Höhe auch eine nicht so wichtige Relevanz wie außen. Montieren Sie die Kameras sicher und stabil. Somit können diese jahrelang den eingestellten Radius optimal überwachen. Die Halterungen der Kameras sollten fest angebracht sein und sich nicht bei ungünstigen Wetterverhältnissen verändern (zum Beispiel bei Sturm). Nutzen Sie mehrere Schrauben für die Befestigung der Überwachungskameras (mindestens 4).
Überwachungskameras sind ausgezeichnete Helfer und machen Ihr Zuhause zu einem sicheren Ort. Wie Sie anhand der Tipps sehen können, gibt es einiges zu beachten, um einen möglichst großen Nutzen zu gewährleisten. Dabei lohnt es sich immer, Experten an die Seite zu holen. Wenn Sie Ihre Videoüberwachung in Berlin und Brandenburg planen, ist SOSCOM Ihr fachlich versierter Partner. Wir unterstützen Sie, damit Ihr Heim professionell und sicher geschützt wird.